Sie suchen authentische Erfahrungsberichte? Lesen Sie hier ausführliche Interviews mit Absolvent*innen des Fernkurses „Dozent*in in der Erwachsenenbildung“!

 

Andreas Weiß, Vertriebsmitarbeiter, Dozent und Projektleiter

Andreas Weiß, frisch gebackener Absolvent des Fernlehrgangs „Dozent/in in der Erwachsenenbildung“, erläutert im Gespräch mit Markus Jung, dem Gründer des unabhängigen Internet-Portals Fernstudium-Infos.de, wie er den Fernkurs erlebt hat und auf welche Weise er davon profitieren konnte.

Weiß, der seit acht Jahren als Vertriebsmitarbeiter, Dozent und Projektleiter in der Erwachsenenbildung tätig ist, bringt seine Erfahrung auf den Punkt:

„Für Neueinsteiger und Umsteiger in die Tätigkeit des Dozenten ist der Lehrgang an der Fernstudienakademie Münster aus Sicht eines berufserfahrenen Praktikers eine optimale Lösung.“

Hier finden Sie das vollständige Interview von Fernstudium-Infos.de mit Herrn Weiß.

 

Annette Schäfer, Dozentin aus Kaiserslautern

Annette Schäfer, Dozentin aus der Nähe von Kaiserslautern, gehört zu den ersten Absolventen, die den Fernlehrgang „Dozent/in in der Erwachsenenbildung“ abgeschlossen haben. Sie hat Markus Jung, dem Gründer des unabhängigen Internet-Portals Fernstudium-Infos.de, in einem langen Interview über ihr Weiterbildungsprojekt Rede und Antwort gestanden.

Ihr Resümee über diesen Fernlehrgang fällt dabei ausgesprochen positiv aus, wenn Schäfer sich beispielsweise zu ihrem veränderten Selbstverständnis als Dozentin äußert: „Je mehr Aufgaben ich bearbeitet hatte, um so mehr steigerte sich mein Selbstbewusstsein für zukünftige Aufgaben.“

Hier geht es weiter zum vollständigen Interview von Fernstudium-Infos.de mit Frau Schäfer.

 

Silvana Granz-Mazzanti, Friseur-Meisterin und Dozentin

Frau Granz-Mazzanti, können Sie sich vielleicht zunächst einmal kurz vorstellen?

Ich bin 47 Jahre alt bin verheiratet, habe vier Kinder und bin freiberufliche Dozentin bei der HWK Aachen im Bereich der Bildungseinrichtung für Friseure und Kosmetiker. 2003 habe ich meine Meisterprüfung im Friseurhandwerk abgelegt und war unter anderem 15 Jahre lang selbstständig im Friseurhandwerk.

Nach einigen Jahren meiner Tätigkeit als Dozentin war ich auf der Suche nach einer Weiterbildung oder etwas ähnlichem, welches mich in meiner Dozententätigkeit ein Stück voran bringt. So bin ich auf den Fernkurs zur „Dozent/in in der Erwachsenenbildung“ aufmerksam geworden.

Wie sind Sie an Ihren Job bei der HWK gekommen?

Im laufenden Kurs meines eigenen Meistervorbereitungskurses ist der Fachbereichsleiter für das Friseurhandwerk auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte im nächsten Meistervorbereitungskurs zu unterrichten.

Welche Qualifikationen mussten Sie dafür nachweisen?

Vorrausetzung war eine erfolgreich abgeschlossene Meisterprüfung im Friseurhandwerk und ein Gespür für das Unterrichten.

Welche Teilnehmergruppen unterrichten Sie?

Im Focus steht der Meistervorbereitungskurs mit Teilnehmern unterschiedlichen Alters, von ca. 20 bis 45 Jahren. An der HWK Aachen finden verschiedene Kursmodelle bzw. Maßnahmen statt wie z.B. KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss). Dort werden Schüler der Klassen 8 bis 10 an den Beruf herangeführt. Auch Stützunterricht einzelner Auszubildender gehört zu meinen Aufgaben.

Sie kümmern sich auch um die interne Weiterbildung Ihrer Dozentenkollegen. Was ist dabei Ihre genaue Aufgabe? Wie gehen Sie dabei vor?

Weiterbildung ist nicht ganz richtig. Vielmehr habe ich durch meine Weiterbildung zur Dozentin in der Erwachsenenbildung einen ganz anderen Blickwinkel für die Dinge bekommen. Diese Erfahrung und das neu gewonnenen Wissen gebe ich weiter. Ich überarbeite beispielsweise alte Seminare und schreibe neue Konzepte für mögliche Seminare. Ich biete neue Möglichkeiten an.

Sie müssen bei Ihrer Dozententätigkeit einen relativ starren Lehrplan einhalten. Wie viel Raum haben Sie für eigene Lehrthemen?

Hier möchte ich sagen, dass alle Dozenten der HWK Meister sind. Somit kommen wir alle aus der Praxis. Dies hat den großen Vorteil, dass unsere Leidenschaft für den jeweiligen Beruf sich im Unterrichten widerspiegelt. Das lockert den manchmal strengen Lehrplan auf.

Uns Dozenten liegt ein Unterrichts-Script vor; dieses heißt es bis zum Ende des Kurses durchgearbeitet zu haben. Nun muss man sich ein solches Script so vorstellen, dass dieses sehr viel mit Fallbeispielen aufgelockert ist. So hat man doch Spielraum für offene Diskussionen. Die Zeiteinteilung obliegt jedem Dozenten selber. Eigene Lehrthemen haben hier wenig Spielraum.

Aus meiner jetzigen Erfahrung möchte ich sagen, dass die Fortbildung zur „Dozentin in der Erwachsenen Bildung“ mir persönlich viel gebracht hat. Ich habe zwar schon ein gutes Gespür für das Unterrichten mitgebracht und konnte auch sehr gut Menschen begeistern; dennoch fehlten mir oft Antworten auf das Warum und Wieso. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es ein persönliches Muss ist, wenn ich als Dozent arbeite, eine derartige Weiterbildung zu tätigen.

Vielen Dank für das Gespräch!

(Das Interview wurde übernommen aus dem Buch „Dozent werden“ von Anne Oppermann und Gereon Franken.)

 

Marco Drösemeyer, Unternehmensberater und Logistiker

Herr Drösemeyer, können Sie sich vielleicht zunächst einmal kurz vorstellen?

Mein Name ist Marco Drösemeyer. Ich bin Marketingbetriebswirt, der sich 2009 mit dem Kernthema Marketingberatung und Unternehmensberatung im Heidekreis, Niedersachsen, selbständig gemacht hat (Drösemeyer Creative-Consulting – www.dcc.droesi.de).

Seit meinem Eintritt in das Berufsleben, war ich vor allem kaufmännisch tätig; ich habe damals als Einstieg eine Berufsausbildung zum Speditionskaufmann absolviert und mich sukzessive in diversen kaufmännischen Bereichen weitergebildet. Neben diesem Kernthema habe ich – sozusagen per Zufall – auch Anfragen als Dozent im Bereich Logistik erhalten. Diese Anfragen habe ich gerne angenommen.

Das „Dozieren“ habe ich neben meiner eigentlichen Kernaktivität als weiteres Standbein aufgenommen. Mittlerweile habe ich über 3.500 Unterrichtsstunden als Dozent für berufliche Aus- und Weiterbildung absolviert und betätige mich nach wie vor mit größter Freude parallel in diesem Bereich.

Sie haben vor einiger Zeit am Fernlehrgang „DozentIn in der Erwachsenenbildung“ der Fernstudienakademie teilgenommen. Was wollten Sie mit diesem Lehrgang erreichen?

Mit dem Beruf des Dozenten ist das ja so eine Sache. Im Prinzip gibt es ja nicht den „idealtypischen Berufseinstieg“ als Dozent. Neben der kernfachlichen Grundlage sollte ein Dozent über ein Mindestmaß an pädagogischen Grundvoraussetzungen verfügen.

Dieses Mindestmaß ist in der Regel mit dem Ausbildereignungsschein der Industrie- und Handelskammer abgegolten. Diesen Schein hatte ich in der Tasche sowie eine trägerinterne Weiterbildung als Tutor.

Das reichte mir nicht. Um in diesem Beruf nicht nur kurz- oder mittelfristig erfolgreich zu sein, wollte ich mir einen tiefergehenden pädagogischen Grundstock als Fundament schaffen. Ein langfristiges Studium (beispielsweise im Bereich Lehramt oder Pädagogik) war kein Thema, da ich selbständig bin und dies nicht  miteinander vereinbar gewesen wäre.

Hat das geklappt?

Ja, das hat geklappt. Sehr sogar. Ich bin rundum zufrieden. Sowohl mit der Auswahl des geeigneten Bildungsträgers, mit der Art und Weise des Ablaufs, mit der Betreuung durch Herrn Dr. Franken und Frau Oppermann sowie mit dem kernfachlichen, pädagogischen Grundstock, den ich mir für die Arbeit in diesem Bereich gewünscht und erhofft habe.

Sie sind ja schon seit Längerem als Dozent in der Erwachsenenbildung tätig. Inwiefern bringt dieser Lehrgang auch einem „alten Hasen“ wie Ihnen noch etwas?

Alter Hase hin oder her. Mal abgesehen davon, dass man nie auslernt, hat mir diese Weiterbildung sehr viel gebracht. Wenn man bedenkt, dass jeder Ausbilder in Betrieben der freien Wirtschaft mit dem Ausbildereignungsschein die pädagogische Mindesthöhe für eine Betätigung als Dozent in Ausbildung und Weiterbildung erfüllt, so kann ich nur zur „Selbstreflexion“ raten.

Der Ausbildereignungsschein ist gewiss wertvoll, unantastbar und unverzichtbar, dennoch spricht er vor allem das Verhältnis Ausbildender – Ausbilder – Auszubildender an. Das ist nur zum Teil vergleichbar mit berufstypischen Situationen eines Dozenten in der Erwachsenenbildung.

Bedenkt man auch die zeitliche Diskrepanz der Ausbildungen (AdA Schein i.d.R. gute 80-100 Unterrichtseinheiten, Dozent in der Erwachsenenbildung Fernstudienakademie 320 Unterrichtseinheiten), so ist das Ausmaß der jeweiligen Ausbildung – mal abgesehen von den Lehrinhalten – ganz klar abzugrenzen.

Um das ganz klar zu formulieren, ein weiterer Schein als Dozent ist bei den freien Bildungsträgern sicherlich (noch) nicht verpflichtend, aber er hilft dem Dozenten in seiner täglichen Arbeit, weil er einfach eine intensivere sowie spezifischere Ausbildung mitbringt, als derjenige, der lediglich den AdA-Schein der IHK absolviert hat.

Meine eigene Erfahrung zeigt außerdem, dass die Bildungsträger verantwortungsvolle und weiterbildungswillige Dozenten sehr schätzen und dies eben auch in den zu verhandelnden Honoraren würdigen.

In welcher Hinsicht könnten denn Ihrer Meinung nach auch Quereinsteiger von einem solchen Lehrgang profitieren?

Ich möchte diese Frage in mehrere Aspekte trennen. Für mich ist im Prinzip jeder Dozent ein Quereinsteiger, da es für diesen Beruf keine idealtypische Vita gibt. Jeder bringt andere Berufserfahrungen und Ausbildungen mit ein.

Quereinsteiger, die ohnehin in anderen Berufsfeldern der Bildungsbranche arbeiten, können hier sicherlich Verknüpfungen mit der täglichen Zusammenarbeit mit dem „lehrenden Personal“ erkennen und sich dann besser mit den Dozenten abstimmen.

Wer bis dato noch gar nicht in diesem Bereich gearbeitet hat, kann dennoch viele positive Aspekte aus dieser Ausbildung mitnehmen. Insbesondere die Lehrbereiche Didaktik, Methodik, Transfer und Evaluation finden sich unterschwellig in vielen Bereichen der freien Wirtschaft wieder.

Überall dort, wo Mitarbeiter etwas Vergleichbares wie ein Seminar planen und Aspekte kommunizieren müssen, bedarf es eines strukturierten und sorgfältigen Vorgehens. Auch die spätere Erfolgskontrolle findet sich häufig in der freien Wirtschaft wieder.

Nicht jeder muss ein Dozent werden, aber ein wenig Empathie im Umgang mit Mitarbeitern im Unternehmen hat schließlich noch niemandem geschadet. Und die so genannten Schlüsselqualifikationen (Social Skills) werden generell im Berufsleben immer wichtiger.

Wie hat sich Ihre „Dozentenpersönlichkeit“ im Verlaufe dieses Fernlehrgangs weiter entwickelt?

Da ich parallel zum Fernstudium meinem Job als Dozent nachgegangen bin, habe ich neue Aspekte direkt in meinen Unterricht eingebaut und ausprobiert. Das hat mich sehr fasziniert.

Insbesondere die Themen der Transaktionsanalyse und die Lerntypen haben es mir angetan. Ein schönes Gefühl, die neuen Aspekte direkt in den Unterricht einbauen zu können bzw. das eigene „Tun“  durch eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu manifestieren.

Ich kann sagen, dass ich noch sensibler und empathischer für diesen Beruf geworden bin und das kommt sicherlich dem Teilnehmerklientel zu Gute. Generell haben sich meine Entscheidungen bei den täglichen Situationen in diesem beruflichen Umfeld gefestigt und mein Selbstbewusstsein als „gut ausgebildeter Dozent“ hat nochmals zugenommen.

Wie sind Sie mit der Lernform Fernunterricht zurecht gekommen?

Vor Beginn des Kurses stand bei mir ein großes Fragezeichen. In der Tat habe ich in meinem Berufsleben schon viele Weiterbildungen auf ganz unterschiedliche Art und Weise absolviert, einen Fernkurs jedoch noch nie. Die typischen Bedenken gehen sicherlich in Richtung Anerkennung, Selbstmotivation, Mangel an Praxisrelevanz. Hierzu möchte ich ausführlich Stellung nehmen.

Bevor ich überhaupt unterschrieben und losgelegt habe, stand für mich die Frage der Anerkennung eines solchen Fernlehrganges im Raum. Dieses Thema habe ich schon seit Monaten mit mir herumgetragen. Viele Artikel und Threads habe ich hierzu gelesen und ebenso viele Gespräche mit Freunden und Kollegen geführt.

Ich kann sagen, dass die Anerkennung eines solchen Lehrgangs durchaus hoch im Kurs steht und nicht als „besseres Hobby“ abgetan wird. Warum auch? Jeder Anbieter muss sich von der Zentralstelle für Fernunterricht überprüfen lassen und einen gewissen Qualitätsstandard erfüllen. Meiner Erfahrung nach ist die Anerkennung in Wirtschaft und Gesellschaft auf jeden Fall gegeben. Nicht zuletzt weil die Selbstmotivation auch eine große Rolle spielt.

Die Selbstmotivation war für mich persönlich die einschlägigste Erfahrung. Es obliegt jedem Teilnehmer im Rahmen eines gewissen Zeitaufkommens selbst, wie langsam oder schnell er ist. Ungewöhnlicher Weise musste ich mich eher bremsen als motivieren. So habe ich den Fernkurs in gut der Hälfte der veranschlagten Zeit geschafft.

Ich kann mir vorstellen, dass potentielle Teilnehmer hier häufig ihre Bedenken haben. Diese Bedenken möchte ich aber total ausräumen. Frau Oppermann und Herr Dr. Franken agieren hier in vorbildlicher Art und Weise. Sie stehen multimedial und fernmündlich für Fragen und Sorgen zur Verfügung.

Man kann sich das erste Lehrheft ohne finanzielle Bedenken zusenden lassen und alles ohne vertragliche Bindungen ausprobieren. Ein großes Lob hierfür, das hat mir persönlich in meiner Entscheidungsfindung sehr gut gefallen.

Der Aspekt der Praxisrelevanz könnte ebenso als Kritikaspekt genannt werden. Ich persönlich empfehle insbesondere der Zielgruppe der bereits ausübenden Dozenten diesen Kurs, dann hat man die Chance, die Lerninhalte in der Tat direkt an der Zielgruppe einzusetzen. Wenn dieser Umstand gegeben ist, handelt es sich nicht bloß um eine theoretische Ausbildung, sondern man hat dann alle Chancen, diese in die Praxis einfließen zu lassen.

Auf der anderen Seite ist es hier auch nicht anders als bei jeder fachtheoretischen oder staatlichen Ausbildung. Das theoretische Fundament steht irgendwann, die Fachpraxis muss man sich dann eben erarbeiten. Ich sehe das nicht als problematisch an.

Wenn Sie Ihr Lernprojekt einmal Revue passieren lassen: Was hat Sie dabei am meisten überrascht?

Am meisten hat mich persönlich überrascht, wie ich mir sozusagen bei jedem Lehrheft eigene Ziele und Standards gesetzt habe. Ich hatte das Gefühl, bei den Einsendeaufgaben eines jeden Lehrheftes noch intensiver und detaillierter antworten zu wollen.

Das hat mich persönlich sehr bestätigt, dass die Motivation und Begeisterung für ein Thema aus einem Menschen selber hervorkommen sollte und dass es im Prinzip unabhängig von der Lernform ist. Insofern kann ein Fernstudium eben ganz genauso begeistern wie ein dialogischer Unterricht in einem Klassenraum.

Welche Tipps könnten Sie vielleicht auch anderen Teilnehmern dieses Lehrgangs mit auf den Weg geben?

Da fallen mir viele Tipps ein. Jeder, der ohnehin schon als Dozent tätig ist und bisher nur den AdA-Schein der IHK als berufspädagogische Grundlage hat, tut gut daran, seine pädagogische Qualifikation durch solche Kurse zu festigen und zu stärken.

Freiberufliche Dozenten sind in der Regel viel unterwegs, da fällt eine Weiterbildung nicht immer leicht. Insbesondere dann bietet sich ein Fernstudium an, weil man nicht ortsgebunden ist und sich alles zeitlich flexibel gestalten lässt.

Im Gegensatz zum AdA-Zertifikat der IHK kann man aus dem Abschlusszeugnis der Fernstudienakademie Münster explizit die Lehrinhalte und die Stundenzahl herauslesen. Das schafft Eindruck und grenzt diese Weiterbildung in erheblichem Maße nach oben vom AdA-Schein ab.

Zertifikate, Zeugnisse, so genannte Diplome etc. gibt es viele. An der Anerkennung dieses Kurses braucht man nicht zu zweifeln. Umfragen unabhängiger Marktforschungsinstitute sowie Gespräche mit leitenden Mitarbeitern und Personalfachkräften bestätigen dies. Nicht zuletzt sorgt die Zulassung und Überprüfung der Staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht dafür.

Zum Schluss möchte ich noch ein paar persönliche Worte an die beiden Institutsleiter richten. Liebe Frau Oppermann, lieber Herr Dr. Franken, ich möchte mich auch nochmal ganz persönlich bei Ihnen beiden bedanken. Gerade in meiner Entschlussphase für den Kursus haben Sie mir durch Ihre Gespräche und Unterlagen jederzeit das Gefühl gegeben, dass hier der Teilnehmer im Vordergrund steht und dass Sie sich für jeden einzelnen Teilnehmer ganz individuell zur Beratung zur Verfügung stellen. Hiermit grenzen Sie sich in besonderem Maße von den großen Fernkurs-Anbietern der Branche ab.

Als Teilnehmer Ihres Fernkurses fühlte ich mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben. Das Verhältnis zwischen Teilnehmer und Dozent/Tutor war für mich von einem respektvollen und kooperativen Umgang von beiden Seiten geprägt. Ich wünsche Ihnen weiterhin ein gutes Gelingen mit Ihren Zielen als Bildungsträger und werde nach wie vor Ihre Bildungsangebote im Auge behalten.Ich schließe nicht aus, in Zukunft mal wieder einen Kursus bei Ihnen in Anspruch zu nehmen.

Ihnen vielen Dank für das spannende Gespräch!