10 weitere Tipps für neue Kursideen, mit denen Sie Ihr Image und Ihr Honorar verbessern und möglichst auch neue Auftraggeber gewinnen können

Im letzten Blog-Beitrag haben wir Ihnen 10 Tipps vorgestellt, an denen Sie merken können, ob eine neue Kursidee eine gute Kursidee ist.

 

kursideen

 

Heute setzen wir diese Liste fort und geben Ihnen 10 weitere Tipps, wie Sie Ihre Kursideen nutzen können, um Ihr Ansehen in der Branche und möglicherweise auch Ihr Honorar zu verbessern:

  1. Denken Sie bei neuen Kursideen auch an sich selbst: Verbessern der neue Kurs und der jeweilige Anbieter Ihr eigenes Image?
  2. Passen die typischen Kurszeiten zu Ihrer eigenen Zeitplanung? Wer am liebsten Blockseminare über eine Woche anbieten möchte, kommt mit einem einmal wöchentlich stattfindenden Kursabend über drei Monate hinweg wahrscheinlich nicht gut klar.
  3. „Fesselt“ Sie das neue Thema wirklich so sehr, dass Sie sich die (womöglich zeitintensive) Planung ans Bein binden wollen?
  4. Wie fällt das zu erwartende Honorar aus? Passt es zu Ihrem bisherigen Niveau?
  5. Wenn Ihr Honorar erheblich geringer ausfallen sollte: Verderben Sie sich damit u.U. Ihre eigenen Preise, weil dann auch andere Anbieter Sie für wenig(er) Geld buchen wollen? Lohnen sich diese Kursideen tatsächlich noch für Sie?
  6. Können Sie Ihren neuen Kurs kurz und knapp beschreiben, wenn Sie ihn potenziellen Auftraggebern (z.B. Bildungsanbietern oder HR-Managern von Unternehmen) und neuen Teilnehmern präsentieren?
  7. Unterstützt Ihr neuer Auftraggeber Ihre neuen Kursideen in Sachen Marketing?
  8. Erscheint Ihr Angebot z.B. im Seminarkatalog des Anbieters, macht er dafür PR-Arbeit oder plant er eine Mailing-Aktion für Ihren neuen Kurs?
  9. Kann Ihr Anbieter auf Stammkunden zurückgreifen, denen er gezielt Ihre neue Kursidee vorstellt?
  10. Eine Ausnahme gibt es bei der Honorarfrage allerdings, nämlich bei Lehrangeboten, die Sie vornehmlich aus sozialem Engagement heraus ehrenamtlich anbieten wollen. Aber diese Angebote sollten Sie sich selbst aussuchen – und eben kein Anbieter, der Ihnen diesen Kurs „aufs Auge“ drücken will und ggf. selbst dabei noch Geld verdient, ohne damit in erster Linie soziale Ziele zu verfolgen.

Wenn Sie weitere Informationen zu unserem staatlich zugelassenen Lehrgang „Geprüfte/r Dozent/in in der Erwachsenenbildung“ haben wollen, dann melden Sie sich doch einfach bei uns, z.B. über das Kontaktformular. Gerne schicken wir Ihnen – natürlich kostenlos und unverbindlich – unsere Infobroschüre und auch den ersten Lehrbrief dieses Lehrgangs zu.