7 knackige Antworten, die wirklich zählen

Warum soll man eigentlich Dozent bzw. Dozentin werden? Was hat man davon, in der Erwachsenenbildung zu arbeiten? Lohnt sich ein Dozentenjob überhaupt? Diese Fragen stellen sich viele Weiterbildungsinteressierte.

Antwort 1: Das liebe Geld

Mit dem Dozentenjob kann man Geld verdienen. Zu Anfang wahrscheinlich nicht übermäßig viel, aber das Honorar kann irgendwann steigen.

 

Antwort 2: Nebenberuflich und flexibel – und trotzdem finanziell abgesichert

Man kann nebenberuflich in die Dozententätigkeit starten und diese Schritt für Schritt ausbauen, ohne auf die finanzielle Sicherheit des Hauptjobs zu verzichten.

 

Warum DozentIn werden?
Quelle: pexels (Vanessa Garcia)

 

Antwort 3: Ist ein Jobwechsel nötig? Das kann durchaus sein!

Sie wollen Ihren alten Job nicht mehr ausüben? Vielleicht können Sie ihn auch gar nicht mehr ausüben, z.B. aus gesundheitlichen Gründen? (Dies passiert oft im medizinischen Bereich und in der Altenpflege.) Dann ist ein Jobwechsel eine interessante Perspektive. Warum? Als DozentIn arbeiten Sie in einem ganz anderen Umfeld, in dem es auf Ihre körperliche Belastbarkeit kaum noch ankommt.

 

Antwort 4: Den eigenen Arbeitsplatz sichern durch eine Weiterbildung zum Dozenten

Wer DozentIn wird, sorgt für die eigene Jobsicherheit. Viele Arbeitgeber verlangen etwa im Rahmen eines Qualitätsmanagements von ihren Angestellten, dass sie sich regelmäßig weiterbilden. Mit Hilfe eines Lehrgangs zur DozentIn in der Erwachsenenbildung können Sie dieser Vorgabe nachkommen.

 

Antwort 5: Expertenstatus demonstrieren

Wer als DozentIn tätig ist, zeigt die eigene Fachkompetenz und gilt damit als Experte auf seinem Gebiet. Für freiberuflich Tätige und Selbständige kann dies ein wichtiger Baustein des Selbstmarketings und bei der Kundenakquise sein.

 

Antwort 6: Karriere an der Uni? Ein Job als DozentIn gehört dazu

Wer eine wissenschaftliche Laufbahn anstrebt, muss in der Regel auch in der Lehre tätig sein. Wer hier früh und vielleicht sogar schon vor dem Examen beginnt (z.B. zunächst als tutorielle Begleitung von anderen Studierenden), empfiehlt sich damit auch direkt für die Lehrtätigkeit nach dem Examen oder während einer Promotion.

 

Antwort 7: Persönliche Weiterentwicklung

WeiterbildnerInnen entwickeln sich auch persönlich weiter: Sie arbeiten sich in immer neue Themen ein, lernen mit Gruppen oder einzelnen Teilnehmern pädagogisch zusammenzuarbeiten und gewinnen Selbstsicherheit, die auch auf anderen Gebieten spürbar wird. Vor allem ehrenamtlich Tätige haben zudem das Gefühl, dass sie als DozentIn der Gesellschaft etwas zurückgeben können.

 

Wenn Sie weitere Informationen zu unserem staatlich zugelassenen Lehrgang „Geprüfte/r Dozent/in in der Erwachsenenbildung“ haben wollen, dann melden Sie sich doch einfach bei uns, z.B. über das Kontaktformular. Gerne schicken wir Ihnen – natürlich kostenlos und unverbindlich – unsere Infobroschüre und auch das erste Lehrheft dieses Lehrgangs zu.